Forschung & Kooperationen

Forschung

Zum Teil in Kooperation mit anderen Kliniken und Institutionen werden insbesondere folgende Probleme und Fragestellungen bearbeitet:

  • Probleme der psychiatrischen Versorgung, z.B. der sogenannten "Enthospitalisierung"
  • Behandlung der Depression
  • Qualitätssicherung und -kontrolle von Diagnostik und Therapie der Schizophrenie und Depression
  • psychiatriehistorische sowie neuro- und kognitionspsychologische Fragestellungen

Kooperationen

Eine zeitgemäße, heutigen fachlichen Standards gerecht werdende psychiatrisch/psychotherapeutische Behandlung muss in einem Verbund mit Personen und Institutionen erfolgen, die in der Region an der Versorgung mitwirken.

Die Klinik arbeitet deshalb eng zusammen mit anderen Psychiatrisch-Psychotherapeutischen Kliniken, darunter der Universitätsklinik Dresden, sonstigen Krankenhäusern, niedergelassenen Fach- und Allgemeinärzten, Sozialpsychiatrischen Diensten, Psychosozialen Arbeitsgemeinschaften der Stadt Dresden und der Landkreise des Einzugsgebiets, Institut für Psychologie der TU Dresden, Beratungsstellen, Angehörigengruppen, Selbsthilfegruppen, Psychiatrieerfahrenen, Krankenkassen und sonstigen Kostenträgern.

Darüber hinaus wirkt der Chefarzt mit in der Bundesdirektorenkonferenz Psychiatrischer Krankenhäuser, deren stellvertretender Vorsitzender er von 1996 bis 2000 war, sowie gemeinsam mit Oberärzten in deren fachspezifischen Arbeitskreisen wie Sucht, Gerontopsychiatrie, Rehabilitation, sowie in weiteren bundes- und landesweit aktiven Fachgremien.

Das Team der Depressionsstation beteiligt sich aktiv im bundesweiten Arbeitskreis der inzwischen etwa 70 Depressionsstationen und war 1997 und 2003 Gastgeber eines Arbeitskreistreffens.